Montag, 9. Juni 2008

Späte Literaturempfehlung: Rolf Köpcke

Die Verarbeitung der Wiedervereinigung Deutschlands im Wende-und Berlin-Roman "Ein weites Feld" (1995) von Günter Grass - Die Versuche der Einflussnahme des Ministeriums für Staatssicherheit (MfS) auf ihn.


Inauguraldissertation zur Erlangung des Doktorgrades (Dr. phil.) am Fachbereich Politik- und Sozialwissenschaften der Freien Universität Berlin.


Vorgelegt von: Rolf Köpcke aus Berlin im Sommer 2002.

www.diss.fu-berlin.de/2003/31/index.html



Besser spät als nie, an einem Punkt muss die Auseinandersetzung neu begonnen werden, auf die Gefahr hin, bereits Gekochtes, möglicherweise Verkochtes, wieder aufzuwärmen, nach einem alten Grundsatz:

Nie aufhören neu anzufangen (Karl Barth, Theologe, Schweiz).

www.de.wikipedia.org/wiki/Karl_Barth


Im Besonderen Verweis auf 2.1 der Rechtsgrundlagen: Die vertane Chance einer Verfassungsreform: Ein Kapitel "ost"-deutscher Identitätszerstörung.

www.diss.fu-berlin.de/2003/31/05S25-33Kap2.pdf


Anmerkung: Der Blog-Autor ist selbst seit über 40 Jahren bekennender Liebhaber der Arbeiten von Günter Grass.

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